Digitalisierung & Medienbildung


 

 

Viele Inhalte, die Schülerinnen und Schüler in Schule lernen, werden oft nicht wieder gebraucht. Umgang mit Digitalität wird die meisten mit sehr großer Sicherheit ein Leben lang begleiten.

In der Ganztagsklasse werden Schülerinnen und Schüler in vielen Unterrichtsformaten sanft aber zügig an die Nutzung von digitalen Endgeräten wie Tablets und Lernsoftware herangeführt. Digitale Anwendungen werden ihren Unterrichtsalltag begleiten.

Neben der reinen Kompetenz digitale Geräte technisch zu nutzen, Software folgerichtig anzuwenden und auf pädagogischen Plattformen sicher zu kommunizieren, muss ein besonderer Wert auf die Vermittlung von rechtlichen Regelungen, insbesondere bei der Nutzung des Internets und von Sozialen Netzwerken, gelegt werden. Informationsbeschaffung, Informationsbewertung und Informationelle Selbstbestimmung sind hier die Stichworte.

Um diese Kompetenzen zu vermitteln, wurde vor Jahren an der CBES ein anwenderbezogenes und fächerübergreifendes Unterrichtsformat „Medienbildung“ eingeführt. Darüber hinaus sollen aber in den Lerngruppen des Ganztagsprofils III digitale Anwendungen zu einem stetigen Teil der Lernkultur werden.

Dies bedeutet konkret: Schülerinnen und Schüler sollen in einem schnell zunehmenden Rahmen ihre Lerninhalte und Aufgaben, insbesondere in der individuellen Lernzeit, digital erhalten und bearbeiten. Direkte Rückmeldungen zu den Arbeitsergebnissen erfolgen ebenfalls digital.

Fragen?


 

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Alexander Hock

Ansprechpartner


Weitere Kontaktmöglichkeiten finde Sie unter Kontakt, Sekretariat & Lageplan.

Folgende Eckpunkte leiten diesen Digitalisierungsschub in der Profilklasse Ganztag


Wichtig!

Bei allen Möglichkeiten, die Digitalität bietet, müssen drei Grundsätze für den Unterricht und die Kommunikation an der CBES handlungsleitend sein:

  • Vorgaben des Datenschutzes werden zwingend eingehalten.
  • Kritischer und selbstbestimmter Umgang mit digitalen Medien muss gelernt und konsequent umgesetzt werden.
  • Digitalität unterstützt und hilft. Digitalität ersetzt aber nicht menschliche Kommunikation von Angesicht zu Angesicht. Beratung, Begleitung, Diskussionen, Auseinandersetzungen etc. werden auch in Zukunft von Mensch zu Mensch geführt.
 

Digitale Apps, Tools und Plattformen


Als wesentliche Anwendungen sollen für das Lernen und virtuelle Kommunizieren folgende Apps eingeführt und genutzt werden: